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Die Sektion Vinschgauer Oberland
Die Sektion Vinschgauer Oberland wurde im Mai 1975 gegründet und besteht derzeit aus 46 freiwilligen Mitgliedern, 5 Angestellten, 21 Jugendlichen der Jugendgruppe, einem Zivildiener und 3 Ehrenmitgliedern. Unter den freiwilligen Mitarbeitern befinden sich auch Mitglieder der Notfalldarstellung. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus einem RTW, einem NKTW und einem LKTW zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Langtaufers, Reschen, St. Valentin und Graun / Vinschgau.
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Die Geschichte der Sektion

Die Geschichte der Sektion Vinschgauer Oberland des Weißen Kreuzes ist eine Geschichte voller Engagement und Herzblut: Im Mai 1975 wird die Sektion Reschen mit Johann Klöckner als erstem Sektionsleiter ins Leben gerufen. Untergebracht ist die Sektion notdürftig in einer SAD-Garage in Reschen, den Telefondienst übernimmt die Carabinieri-Station von Reschen. Nach etwas mehr als zwei Jahren, im Herbst 1977, wird die Sektion aufgrund von Personalmangel aufgelöst. Wissend, dass eine Sektion des Weißen Kreuzes im Oberland von großer Wichtigkeit ist, plant der damalige Carabinieri-Stationskommandant Italo Zalfino eine Neugründung. Daraufhin kommt es am 26. November 1978 zu einer Sitzung mit Vertretern aller Vereine; diese Sitzung bleibt allerdings ergebnislos. Am 1. Dezember 1979 kommt es bei einer Versammlung von 58 Freiwilligen aus Reschen und Sankt Valentin auf der Haide zur Gründung der Sektion Reschen – Sankt Valentin mit Sektionsleiter Josef Stecher an der Spitze. Die Sektion verfügt bereits über zwei Fahrzeuge, eines ist in... weiterlesen

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