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Die Sektion Sterzing
Die Sektion Sterzing wurde im Jahre 1972 gegründet und besteht derzeit aus 88 freiwilligen Mitgliedern, 15 Angestellten, 27 Jugendlichen der Jugendgruppe und einem Ehrenmitglied. Unter den Freiwilligen befinden sich auch eine Gruppe von Notfallseelsorgern, eine Gruppe von Peers und die Mitglieder der Notfalldarstellung. Im Einzugsgebiet der Sektion befindet sich zusätzlich das Skigebiet Ladurns, wo das Weiße Kreuz den Pistendienst übernommen hat. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus einem NEF, einem RTW, drei KTW und zwei MFF zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion umfasst die Gemeinden Brenner, Sterzing, Wiesen-Pfitsch, Ratschings und Freienfeld sowie die A22 Brenner Süd-Nordspur und A22 Vahrn Südspur. Des Weiteren sind auch grenzübergreifende Einsätze mit dem Österreichischen Roten Kreuz nicht selten.

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Die Geschichte der Sektion

Es war am 1. Jänner 1972, als die Geburtsstunde für die Sektion Sterzing im Weißen Kreuz schlug. Damals trafen sich auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Karl Oberhauser mehrere motivierte Männer, um auch im Hauptort des Wipptales eine Rettungsstelle einzurichten. Die Krankenhausverwaltung stand von Beginn an hinter diesem Vorhaben. Neben der Zentrale in Bozen sollte dies nach Meran, Bruneck, Neumarkt, Schlanders, Waidbruck, Mals und Brixen die achte Zweigstelle im Land werden. Der landesweit erste Rettungsverein war am 10. August 1965 in Bozen gegründet worden.
Ideator und treibende Kraft hinter dem Vorhaben war von Anfang an Hermann Pasquazzo aus Sterzing. Ein Vorfall im familiären Umfeld hat ihm die Wichtigkeit einer eigenen Dienststelle in Sterzing deutlich vor Augen geführt. Alle Hebel... weiterlesen

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