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Die Sektion Seis
Die Sektion Seis wurde im Jahre 1972 gegründet und besteht derzeit aus 98 freiwilligen Mitgliedern, 7 Angestellten, 33 Jugendlichen der Jugendgruppe, einem Zivildiener, einem Sozialdiener und 15 Ehrenmitgliedern. Unter den freiwilligen Mitarbeitern befinden sich auch eine Gruppe von Notfallseelsorgern und die Mitglieder der Notfalldarstellung. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus einem RTW, 3 KTWs und einem MFF zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Fause, Oberaicha, Prösels, Seis, Seiser Alm, St. Kathrein (Gemeinde Völs), St. Michael, (Gemeinde Kastelruth), St. Oswald, St. Valentin, Telfen, Tisens/Kastelruth, Unteraicha, Völs, Völser Ried und Völser Weiher.

Kontaktdaten

Die Geschichte der Sektion

Das Weiße Kreuz Seis wurde im Jahr 1972 von Arthur Werth, Willi Schmuck, Josef Egger und Paul Trojer gegründet. Eine Schwierigkeit war dabei, laut den Gründungskriterien eine Mindestanzahl an beitragszahlenden Mitgliedern und Freiwilligen sowie Fuhrpark und eine Dienststelle zu finden. Auch das Einsatzgebiet musste festgelegt werden. Es erstreckt sich heute noch vom Panider Sattel über die Seiser Alm bis nach Völser Aicha. Dank einer Sammelaktion und einer Spende der Raiffeisenkasse Kastelruth konnte der erste Rettungswagen angekauft werden. Als Dienststelle diente damals eine Garage im Zentrum von Seis. Zudem musste die Ausbildung der 24 Freiwilligen organisiert werden. Damit wurde ein Arzt aus Bozen betraut. Dieser kam nach Seis und erklärte die Grundbegriffe zur Ersten Hilfe.Zur Festigung des Gelernten mussten die Teilnehmer nach Bozen, um dort Dienste zu absolvieren. Die erste Leitung der Sektion Seis übernahm Paul Trojer. 1979 wurde Konrad Santoni erster festangestellter Mitarbeiter und gleichzeitig auch Sektionsleiter... weiterlesen