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Die Sektion Schlanders
Die Sektion Schlanders wurde am 11. November 1969 gegründet und besteht derzeit aus 127 freiwilligen Mitarbeitern, 13 Angestellten, 44 Jugendlichen der Jugendgruppe, Zivildiener und 4 Ehrenmitgliedern. Unter den freiwilligen Mitarbeitern befinden sich auch eine Gruppe von Notfallseelsorgern, eine Schnelleinsatzgruppe SEG und die Mitglieder der Notfalldarstellung. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus einem RTW, 3 KTW, einem NEF und 2 MFF zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Allitz, Eyrs, Freiberg, Galsaun, Goldrain, Kastelbell, Kortsch, Laas, Latsch, Marein, Martell (Dorf), Morter, Schlanders, St. Martin am Kofel, Tanas, Tarsch bei Latsch, Tschars, Tschengls und Vetzan.

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Die Geschichte der Sektion

Offiziell wurde das Weiße Kreuz, Sektion Schlanders, am 11. November 1969 gegründet. Doch bereits mit der Inbetriebnahme des Krankenhauses Schlanders im Jahre 1958 gab es einen Rettungswagen, der von einem Krankenhausportier gefahren wurde. Das Einzugsgebiet im Jahre 1969 erstreckte sich über den gesamten Vinschgau. Als das Krankenhaus Schlanders die Einsätze nicht mehr bewältigen konnte, wurde auf Antrieb von Primar Dr. von Elzenbaum ein Antrag an die Landesleitung des Weißen Kreuzes in Bozen gestellt, auch in Schlanders eine Sektion zu gründen. Dem Antrag wurde stattgegeben. Ein Fiat 1500 stand zur Verfügung und das Weiße Kreuz in Bozen ergänzte den kleinen Fuhrpark mit einem Ford Taunus. Die Ausstattung der Fahrzeuge bestand aus einer Sauerstoffflasche und einer Inhalationsbrille. Der erste Einsatz war schließlich am 14. November 1969, durchgeführt vom Portier des Krankenhauses sowie vom freiwilligen Helfer und ersten Sektionsleiter Rudolf Schuster... weiterlesen

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