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Die Sektion Meran
Die Sektion Meran wurde als zweite Sektion des Weißen Kreuzes am 21. August 1967 gegründet und besteht derzeit aus 210 freiwilligen Mitarbeitern, 63 First Responder, 29 Angestellten, 35 Jugendlichen der Jugendgruppe, 2 Zivildienern und einem Ehrenmitglied. Unter den freiwilligen Mitarbeitern befinden sich auch die First Responder-Gruppen Hafling und Vöran, eine Gruppe von Notfallseelsorgern, der ORG und Mitglieder der Notfalldarstellung. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus 1 NEF, 2 RTW, 9 KTW, einem LKTW, 3 MFF und einem Ersatz NEF zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Algund, Dorf Tirol, Hafling, Kuens, Marling, Meran, Riffian, Schenna, und Vöran.

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Die Geschichte der Sektion

Die Sektion in der Passerstadt Meran wurde am 21. August 1967 gegründet. Die Initiatoren Rino Castellazzi, Alois Schrott, Guido Carli, Roberto Zanon und Johann Detomaso senior erkannten schon früh, wie wichtig es ist, gerade in einer Kurstadt und Hochburg des Tourismus einen gut funktionierenden Rettungsdienst aufzubauen. Anfänglich war die Sektion Meran in einer kleinen Behausung an der Meraner Meinhardstraße untergebracht. Notdürftig versuchte man sich damals auf engstem Raum zu organisieren. Telefonzentrale, Schlafmöglichkeiten und Aufenthaltsraum waren in einem einzigen Lokal untergebracht. Damals reichte das Einzugsgebiet des Weißen Kreuzes Meran von Gargazon im Etschtal bis nach Kastelbell/Tschars im Vinschgau und umfasste auch Passeiertal, Ultental und Schnalstal sowie alle umliegenden Gemeinden. Somit kam es oftmals zu sehr langen Anfahrtszeiten und die Einsätze dauerten oft mehrere Stunden. Im Sommer 1979 zog die aus allen Nähten platzende... weiterlesen

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