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Die Sektion Mals
Die Sektion Mals wurde im Jahre 1971 gegründet und besteht derzeit aus 100 freiwilligen Mitgliedern, 8 Angestellte, 30 Jugendliche der Jugendgruppe, Zivildiener, 1 Sozialdiener und 3 Ehrenmitgliedern. Unter den freiwilligen Mitarbeitern befinden sich auch eine Gruppe von Peers und die Mitglieder der Notfalldarstellung. Der Fuhrpark der Sektion setzt sich aus 1 RTW, 3 KTW und 2 MFF zusammen.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Mals mit den Fraktionen Burgeis, Laatsch, Matsch, Planeil, Plawenn, Schleis, Schlinig, Tartsch Ulten-AlsackBurgeis und Watles, Glurns, Schluderns und Taufers im Münstertal.

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Die Geschichte der Sektion

Im Jahre 1968 schaffte die Freiwillige Feuerwehr Mals einen VW-Bus für den Transport von Personen und Material bei Einsätzen an. Dieses Fahrzeug fand aber nicht nur Verwendung für die Zwecke der Feuerwehr, sondern wurde auch für den Transport von Kranken und Verunglückten eingesetzt. Der nächstverfügbare Rettungswagen war im Krankenhaus Schlanders stationiert und stand oft nicht oder nur mit zeitlicher Verzögerung zur Verfügung. So wurde der eingangs genannte VW-Bus für den Verletztentransport umfunktioniert und mit einer Patientenliege versehen. Einige Mitglieder der Feuerwehr standen als Chauffeure zur Verfügung. Ignaz Stocker, Max Weirather und Alois Stocker befassten sich bereits im Jahre 1971 mit dem Gedanken, in Mals eine Außenstation des damals noch nicht lange bestehenden Landesrettungsvereins Weißes Kreuz zu gründen. Der damalige Landtagsabgeordnete Ignaz Stocker knüpfte die erforderlichen politischen Kontakte und sein Vorhaben stieß sowohl auf dieser als auch auf der Seite der damaligen Verantwortlichen... weiterlesen

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