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Die Sektion Bozen
Die Sektion Bozen wurde am 10. August 1965 gegründet und besteht derzeit aus 414 freiwilligen Mitgliedern, 52 Angestellten, 59 Jugendlichen der Jugendgruppen, Zivildienern, zwei Sozialdiener und 3 Ehrenmitgliedern. Unter den freiwilligen Mitgliedern befinden sich auch eine Gruppe der Notfallseelsorge, eine Gruppe von Peers und der ORG. Der Fuhrpark der Sektion Bozen besteht aus rund 25 Fahrzeugen. Daneben gibt es noch verschiedene Reservefahrzeuge sowie ein Fahrzeug für den Brandschutzdienst an der Helikopterbasis.

Das Einsatzgebiet der Sektion besteht aus Afing, Agratsberg, Atzwang, Blumau, Bozen, Branzoll, Jenesien, Flaas, Frangart, Glaning, Kaiserau, Kampenn, Kardaun, Karneid, Kohlern, Leifers, Leitach, Nobels, Obermagdalena, Pfatten, Rentsch, Seit/Steinmannwald, Siebeneich, Sigmundskron, Signat, Sill, St. Jakob, St. Magdalena und Untermagdalena.

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Die Geschichte der Sektion

Die Geschichte der Sektion Bozen ist seit eh und je an die Landesleitung gekoppelt. Die Gründung der Sektion fällt mit der Gründung der Landesleitung am Dienstag, 10. August 1965, zusammen. Die Tätigkeit des Weißen Kreuzes wurde von Anfang an von der deutschsprachigen Bevölkerung unterstützt und gefördert. Der erste Sektionssitz befand sich in der Fagenstraße gegenüber dem heutigen Kulturheim – inklusive Mannschaftsräumen und Plätzen für zwei Krankenwagen. Der erste Angestellte der Sektion Bozen war bald gefunden und deckte bereits ab dem zweiten Tag einen Krankenwagen tagsüber ab. In den Nachtstunden und am Wochenende wurden die Dienste von Freiweilligen garantiert. Die Einsätze wurden über Telefon entgegengenommen. Tagsüber saßen ein Angestellter oder eine Sekretärin am Telefon; nachts und am Wochenende waren es wieder die Freiwilligen, die den Telefondienst verrichteten. War ein Fahrzeug verfügbar, so wurde dieses umgehend für den Notfall eingesetzt. Da die Einnahmen nicht ausreichten, begann man in der Sektion Bozen... weiterlesen

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