In der Wintersaison 2014/15 versorgte das Weiße Kreuz 2.965 Wintersportler und transportierten sie in ein Krankenhaus oder zum Privatarzt. Das sind rund 300 Einsätze mehr als in der vorigen Skisaison.
Wichtig ist dem Weißen Kreuz die hohe Qualität der Ausbildung und Sicherheit der Pistenretter auf ihrem Arbeitsplatz, der Skipiste. Bei den Pistenrettern handelt es sich um Rettungssanitäter, welche eine insgesamt 500-stündige Ausbildung genossen haben. Alle zwei Jahre müssen sie eine achtstündige Pflichtfortbildung absolvieren. Es ist ein Anliegen des Weißen Kreuzes, den Liftbetreibern bestausgebildete Retter zur Verfügung zu stellen.
Am Anfang der Saison erhielten die 29 Pistenretter des Weißen Kreuzes für ihre Einsätze auf den stellenweise eisigen Pisten mit besser haftenden Vibram-Sohlen ausgestatte Skischuhe und schnell lösende Bindungen, um sich schneller dem Patienten widmen zu können. Ihre neue Goretex-Kleidung in Gelb und Rot macht sie auf der Piste noch sichtbarer und sie und den Verunfallten daher noch sicherer. Das Weiße Kreuz verfügt über zwei Rettungsmotorschlitten, davon einer auf dem Kronplatz und ein neuer wurde für die Schwemmalm angekauft. Die weiteren verwendeten Motorschlitten gehören den Liftbetreibern. Am häufigsten, 1.887 mal, wurden die Verunfallten mit Motorschlitten abtransportiert, gefolgt vom Skilift und der Akja. Die Rettungshubschrauber wurden 105 mal angefordert.
Das Weiße Kreuz leistet seit Jahren in den großen Südtiroler Ski- und Rodelgebieten auf dem Kronplatz, der Schwemmalm, dem Rosskopf, in Obereggen, dem Speikboden und dem Klausberg den Dienst der Pistenrettung. Heuer kam das Skigebiet Carezza mit einem Mitarbeiter hinzu.
Die fast 3.000 Einsätze fielen zeitlich am häufigsten zwischen 11 und 12 Uhr an, am häufigsten sind wie jedes Jahr die Knieverletzungen. Die meisten Dienste werden von Angestellten versehen, am Wochenende helfen Freiwillige aus.
Das Weiße Kreuz bedankt sich bei allen Liftbetreibern den Ordnungshütern Carabinieri, Finanzwache und, heuer neu, der Bergrettung im Skigebiet Carezza für die gute Zusammenarbeit.
Wichtig ist dem Weißen Kreuz die hohe Qualität der Ausbildung und Sicherheit der Pistenretter auf ihrem Arbeitsplatz, der Skipiste. Bei den Pistenrettern handelt es sich um Rettungssanitäter, welche eine insgesamt 500-stündige Ausbildung genossen haben. Alle zwei Jahre müssen sie eine achtstündige Pflichtfortbildung absolvieren. Es ist ein Anliegen des Weißen Kreuzes, den Liftbetreibern bestausgebildete Retter zur Verfügung zu stellen.
Am Anfang der Saison erhielten die 29 Pistenretter des Weißen Kreuzes für ihre Einsätze auf den stellenweise eisigen Pisten mit besser haftenden Vibram-Sohlen ausgestatte Skischuhe und schnell lösende Bindungen, um sich schneller dem Patienten widmen zu können. Ihre neue Goretex-Kleidung in Gelb und Rot macht sie auf der Piste noch sichtbarer und sie und den Verunfallten daher noch sicherer. Das Weiße Kreuz verfügt über zwei Rettungsmotorschlitten, davon einer auf dem Kronplatz und ein neuer wurde für die Schwemmalm angekauft. Die weiteren verwendeten Motorschlitten gehören den Liftbetreibern. Am häufigsten, 1.887 mal, wurden die Verunfallten mit Motorschlitten abtransportiert, gefolgt vom Skilift und der Akja. Die Rettungshubschrauber wurden 105 mal angefordert.
Das Weiße Kreuz leistet seit Jahren in den großen Südtiroler Ski- und Rodelgebieten auf dem Kronplatz, der Schwemmalm, dem Rosskopf, in Obereggen, dem Speikboden und dem Klausberg den Dienst der Pistenrettung. Heuer kam das Skigebiet Carezza mit einem Mitarbeiter hinzu.
Die fast 3.000 Einsätze fielen zeitlich am häufigsten zwischen 11 und 12 Uhr an, am häufigsten sind wie jedes Jahr die Knieverletzungen. Die meisten Dienste werden von Angestellten versehen, am Wochenende helfen Freiwillige aus.
Das Weiße Kreuz bedankt sich bei allen Liftbetreibern den Ordnungshütern Carabinieri, Finanzwache und, heuer neu, der Bergrettung im Skigebiet Carezza für die gute Zusammenarbeit.