Seit Montag, 1. September ist nun auch in Radein das bewährte First-Responder-System des Weißen Kreuzes offiziell im Dienst. Es wird vom Weißen Kreuz und den Freiwilligen Feuerwehren durchgeführt und vom Landesnotrufdienst unterstützt.
Der Vorteil dieses Projekts ist der schnell erfolgende, professionelle Einsatz in Notsituationen durch freiwillige Ersthelfer bis zum Eintreffen des Rettungsfahrzeuges. Diese wertvolle Ergänzung des Rettungssystems ist besonders dort notwendig, wo ein Rettungsfahrzeug aufgrund der Entfernung zur nächsten Rettungsstelle oder der schwierigen Erreichbarkeit nicht binnen der vorgesehenen Zeit am Unfallort sein kann. Die Freiwilligen werden im Notfall von der Landesnotrufzentrale per Personenrufempfänger „ausgepiepst“. Sie sind mit einem Rettungsrucksack und einem halbautomatischen Defibrillator ausgestattet.
In Radein in der Gemeinde Aldein gehören derzeit 16 Helfer und Helferinnen zur Gruppe. Sie haben im Mai die 32-stündige Sanitäterausbildung des Weißen Kreuzes erfolgreich absolviert.Ein Großteil der Radeiner Helfer gehört auch zur örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, an deren Spitze Kommandant Thomas Gurndin steht. Er gehört auch zur Gruppe und hat sehr viel zum Aufbau der Gruppe beigetragen.
Besonders darüber erfreut ist Vereinspräsident Georg Rammlmair, dem es ein Herzensanliegen ist, die Rettungskette laufend zu verbessern. Und damit die „First Responder“ des Weißen Kreuzes, von denen es mittlerweile zehn Gruppen gibt. Sie sind wichtige Glieder in dieser Rettungskette.Alle First Responder werden als Freiwillige beim Weißen Kreuz geführt und sind daher bei ihren Einsätzen über diesen Verein versichert.
Die zwei größten Zivilschutzorganisationen des Landes – die Feuerwehr und das Weiße Kreuz – zeigen mit dieser Einrichtung erneut, dass sie sehr gut zusammenarbeiten und die Synergien nutzen, um mit geringstem Kostenaufwand allen im Not Geratenen schnell und effizient zu helfen. Diese fruchtbringende Zusammenarbeit ermöglichte es auch vor Jahren, diesen zusätzlichen Dienst überhaupt ins Leben rufen zu können.
Der Vorteil dieses Projekts ist der schnell erfolgende, professionelle Einsatz in Notsituationen durch freiwillige Ersthelfer bis zum Eintreffen des Rettungsfahrzeuges. Diese wertvolle Ergänzung des Rettungssystems ist besonders dort notwendig, wo ein Rettungsfahrzeug aufgrund der Entfernung zur nächsten Rettungsstelle oder der schwierigen Erreichbarkeit nicht binnen der vorgesehenen Zeit am Unfallort sein kann. Die Freiwilligen werden im Notfall von der Landesnotrufzentrale per Personenrufempfänger „ausgepiepst“. Sie sind mit einem Rettungsrucksack und einem halbautomatischen Defibrillator ausgestattet.
In Radein in der Gemeinde Aldein gehören derzeit 16 Helfer und Helferinnen zur Gruppe. Sie haben im Mai die 32-stündige Sanitäterausbildung des Weißen Kreuzes erfolgreich absolviert.Ein Großteil der Radeiner Helfer gehört auch zur örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, an deren Spitze Kommandant Thomas Gurndin steht. Er gehört auch zur Gruppe und hat sehr viel zum Aufbau der Gruppe beigetragen.
Besonders darüber erfreut ist Vereinspräsident Georg Rammlmair, dem es ein Herzensanliegen ist, die Rettungskette laufend zu verbessern. Und damit die „First Responder“ des Weißen Kreuzes, von denen es mittlerweile zehn Gruppen gibt. Sie sind wichtige Glieder in dieser Rettungskette.Alle First Responder werden als Freiwillige beim Weißen Kreuz geführt und sind daher bei ihren Einsätzen über diesen Verein versichert.
Die zwei größten Zivilschutzorganisationen des Landes – die Feuerwehr und das Weiße Kreuz – zeigen mit dieser Einrichtung erneut, dass sie sehr gut zusammenarbeiten und die Synergien nutzen, um mit geringstem Kostenaufwand allen im Not Geratenen schnell und effizient zu helfen. Diese fruchtbringende Zusammenarbeit ermöglichte es auch vor Jahren, diesen zusätzlichen Dienst überhaupt ins Leben rufen zu können.