Am kommenden Sonntag, 2. Februar, strahlt das ZDF von 18 - 18:30 Uhr den Pilotfilm seiner dreiteiligen Serie über die Flugrettung Südtirol aus. Spannung vorprogrammiert.
In der Reportage sind, vor der Südtiroler Bergkulisse, die Rettungshubschrauber Pelikan 1 und Pelikan 2 im Einsatz. Die Luftrettung ist, besonders in den Bergen, eine Mischung aus Millimeterarbeit am Steuerknüppel und Ärztehandwerk am Limit.
Die "ZDF.reportage" begleitet die Arbeit der Notärzte, Flugretter, Bordtechniker und Piloten an ihren Standorten Bozen und Brixen. Der Dienst beginnt ab Sonnenaufgang mit dem täglichen Briefing und endet bei Sonnenuntergang mit einem minuziösen Check jedes Helikopters.
Es gilt möglichst schnell und sicher am Einsatzort zu sein, auch wenn die Informationen bei Einsatzbeginn oft noch dürftig sind. Manchmal entscheiden Minuten über Leben oder Tod. Die Rettungsflieger werden zu Unfällen gerufen, vom Autounfall bis zu den Freizeitunfällen, etwa zu abgestürzten Gleitschirmfliegern. Verirrte oder verletzte Bergsteiger werden ebenso versorgt wie Menschen mit Herzinfarkten oder mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten.
Chef-Notarzt Manfred Brandstätter ist schon lange dabei. Er vermittelt die notwendige Ruhe und Gelassenheit und hat mit Abstand am meisten Erfahrung. Noch nicht so lang dabei ist die 36-jährige Notärztin Ivana Gutwenger. Sie ist eine eher zierliche Frau und gilt unter den Kollegen als hochkonzentriert, bestimmt und kompetent.
Die Reportage von Viktor Stauder und Marco Gündel zeigt die Arbeit dieser und anderer Notärzt/-innen, der Piloten und Bordtechniker, aktuellste Technik, eingebunden in ein eingespieltes Rettungsteam. Es ist auch eine Reportage über die höchst unterschiedlichen Persönlichkeiten der Retter/-innen, Menschen mit Geschichte, Idealen, mit ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenheiten.
In der Reportage sind, vor der Südtiroler Bergkulisse, die Rettungshubschrauber Pelikan 1 und Pelikan 2 im Einsatz. Die Luftrettung ist, besonders in den Bergen, eine Mischung aus Millimeterarbeit am Steuerknüppel und Ärztehandwerk am Limit.
Die "ZDF.reportage" begleitet die Arbeit der Notärzte, Flugretter, Bordtechniker und Piloten an ihren Standorten Bozen und Brixen. Der Dienst beginnt ab Sonnenaufgang mit dem täglichen Briefing und endet bei Sonnenuntergang mit einem minuziösen Check jedes Helikopters.
Es gilt möglichst schnell und sicher am Einsatzort zu sein, auch wenn die Informationen bei Einsatzbeginn oft noch dürftig sind. Manchmal entscheiden Minuten über Leben oder Tod. Die Rettungsflieger werden zu Unfällen gerufen, vom Autounfall bis zu den Freizeitunfällen, etwa zu abgestürzten Gleitschirmfliegern. Verirrte oder verletzte Bergsteiger werden ebenso versorgt wie Menschen mit Herzinfarkten oder mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten.
Chef-Notarzt Manfred Brandstätter ist schon lange dabei. Er vermittelt die notwendige Ruhe und Gelassenheit und hat mit Abstand am meisten Erfahrung. Noch nicht so lang dabei ist die 36-jährige Notärztin Ivana Gutwenger. Sie ist eine eher zierliche Frau und gilt unter den Kollegen als hochkonzentriert, bestimmt und kompetent.
Die Reportage von Viktor Stauder und Marco Gündel zeigt die Arbeit dieser und anderer Notärzt/-innen, der Piloten und Bordtechniker, aktuellste Technik, eingebunden in ein eingespieltes Rettungsteam. Es ist auch eine Reportage über die höchst unterschiedlichen Persönlichkeiten der Retter/-innen, Menschen mit Geschichte, Idealen, mit ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenheiten.
Man kann gespannt sein. Die Aufnahmen im Oktober vorigen Jahres gestalteten sich jedenfalls schon so. Die HELI – Flugrettung Südtirol wünscht allen Zuschauern eine spannende halbe Stunde mit den Südtiroler Flugrettern. Am Sonntag um sechs Uhr abends auf dem ZDF.#