1.112 Bürger waren es, die am letzten Oktober-Wochenende an 59 Ständen des Weißen Kreuzes südtirolweit als Laien den Ablauf einer Herz-Kreislauf-Wiederbelebung kennengelernt haben.
Die Weiß-Kreuz-Helfer motivierten zudem 678 der 1.112 Passanten, das sind mehr als die Hälfte, die lebensrettenden Sofortmaßnahmen auch praktisch zu üben. Diese Beteiligung ist erheblich.
Die Stände wurden in Stadt- und Dorfzentren, auf den Promenaden oder Plätzen aufgestellt. Es wurde Infomaterial verteilt und Interessierte konnten die Wiederbelebung an einer Puppe ausprobieren. Jeder Bürger sollte erkennen können, dass im Notfall nichts wichtiger ist, als schnell die Situation richtig einzuschätzen, möglichst schnell den Notruf abzusetzen und die lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchzuführen. Wenn diese wichtige Botschaft alle erreicht hat, in den Städten bis in den kleinsten Orten des Landes, können in Zukunft viele Leben gerettet werden.
Präsidentin Barbara Siri ist mit diesem Erfolg sehr zufrieden und hofft, einen Beitrag geleistet zu haben, damit in Zukunft noch mehr Leben in Südtirol gerettet werden können. Das, weil möglichen Ersthelfern im Rahmen der Aktion die Angst genommen wurde, lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.
Ausgegangen ist diese Aktion VIVA ursprünglich vom Europäischen Parlament. Es hat alle Mitgliedsstaaten aufgerufen, eine Sensibilisierungswoche zum Thema Herz-Kreislauf-Stillstand zu organisieren.
Der Landesrettungsverein Weißes Kreuz sieht „VIVA“ als eine wertvolle Gelegenheit, auch die Südtiroler Bevölkerung mit dem Thema Herz-Kreislauf-Stillstand bzw. mit der Wichtigkeit der Soforthilfe durch Laien zu konfrontieren. Denn jede/r kann Leben retten.
Die Weiß-Kreuz-Helfer motivierten zudem 678 der 1.112 Passanten, das sind mehr als die Hälfte, die lebensrettenden Sofortmaßnahmen auch praktisch zu üben. Diese Beteiligung ist erheblich.
Die Stände wurden in Stadt- und Dorfzentren, auf den Promenaden oder Plätzen aufgestellt. Es wurde Infomaterial verteilt und Interessierte konnten die Wiederbelebung an einer Puppe ausprobieren. Jeder Bürger sollte erkennen können, dass im Notfall nichts wichtiger ist, als schnell die Situation richtig einzuschätzen, möglichst schnell den Notruf abzusetzen und die lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchzuführen. Wenn diese wichtige Botschaft alle erreicht hat, in den Städten bis in den kleinsten Orten des Landes, können in Zukunft viele Leben gerettet werden.
Präsidentin Barbara Siri ist mit diesem Erfolg sehr zufrieden und hofft, einen Beitrag geleistet zu haben, damit in Zukunft noch mehr Leben in Südtirol gerettet werden können. Das, weil möglichen Ersthelfern im Rahmen der Aktion die Angst genommen wurde, lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.
Ausgegangen ist diese Aktion VIVA ursprünglich vom Europäischen Parlament. Es hat alle Mitgliedsstaaten aufgerufen, eine Sensibilisierungswoche zum Thema Herz-Kreislauf-Stillstand zu organisieren.
Der Landesrettungsverein Weißes Kreuz sieht „VIVA“ als eine wertvolle Gelegenheit, auch die Südtiroler Bevölkerung mit dem Thema Herz-Kreislauf-Stillstand bzw. mit der Wichtigkeit der Soforthilfe durch Laien zu konfrontieren. Denn jede/r kann Leben retten.