Ein ausgesprochener Winterdienst des Landesrettungsvereins ist seine Pistenrettung. In diesem Jahr neu hinzugekommen sind die Skigebiete Gitschberg-Jochtal und Reinswald, womit das Weiße Kreuz mittlerweile in acht Südtiroler Skigebieten den Dienst auf der Piste versieht.
Es handelt sich dabei um die Skigebiete Kronplatz, Speikboden, Klausberg, „Carezza“-Karersee, Obereggen und Schwemmalm. In Gitschberg-Jochtal und Reinswald wird das Weiße Kreuz am zweiten Dezember-Wochenende den neuen Dienst aufnehmen und erstmals mit eigenen Pistenrettern vor Ort sein. Außerdem konnte das Personal in Klausberg von einem auf zwei Pistenretter aufgestockt werden, in Speikboden konnte die Dienstzeit um zwei Tage auf sieben erweitert werden.
Die Pistenretter verfügen über eine spezifische Ausbildung für die Pistenrettung und über viel Erfahrung im Rettungs- und Notarztdienst. Ihre Rettungskenntnisse sowie jenen um die Anwendung des halbautomatischen Defibrillators müssen sie jährlich bei der Pflichtfortbildung auffrischen. Die gute Zusammenarbeit mit den Skigesellschaften, der Landesnotrufzentrale und den Bergrettungsdiensten sowie mit den Carabinieri, der Finanzpolizei und der Polizei ist dem Weißen Kreuz dabei ein großes Anliegen.
Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang ein neuer Mitgliedervorteil des Landesrettungsvereins: sollten die Pistenbetreiber in Südtirol der verunglückten Person Rettungskosten verrechnen, erhält das Mitglied des Weißen Kreuzes diese Spesen rückvergütet.
Rückblickend wurden in der Saison 2016/17 auf allen bedienten Skipisten insgesamt 3123 Einsätze bearbeitet. Im Vorjahr waren es weniger. Mit 569 Einsätzen ereigneten sich am häufigsten die Notfälle zwischen 11 und 12 Uhr, gefolgt von 510 Einsätzen zwischen 12 und 13 Uhr. Die häufigsten Verletzungsarten waren Knieverletzungen (16%), gefolgt von Zerrungen (10), es folgen die Knochenbrüche, Prellungen und Schulterverletzungen.
Es handelt sich dabei um die Skigebiete Kronplatz, Speikboden, Klausberg, „Carezza“-Karersee, Obereggen und Schwemmalm. In Gitschberg-Jochtal und Reinswald wird das Weiße Kreuz am zweiten Dezember-Wochenende den neuen Dienst aufnehmen und erstmals mit eigenen Pistenrettern vor Ort sein. Außerdem konnte das Personal in Klausberg von einem auf zwei Pistenretter aufgestockt werden, in Speikboden konnte die Dienstzeit um zwei Tage auf sieben erweitert werden.
Die Pistenretter verfügen über eine spezifische Ausbildung für die Pistenrettung und über viel Erfahrung im Rettungs- und Notarztdienst. Ihre Rettungskenntnisse sowie jenen um die Anwendung des halbautomatischen Defibrillators müssen sie jährlich bei der Pflichtfortbildung auffrischen. Die gute Zusammenarbeit mit den Skigesellschaften, der Landesnotrufzentrale und den Bergrettungsdiensten sowie mit den Carabinieri, der Finanzpolizei und der Polizei ist dem Weißen Kreuz dabei ein großes Anliegen.
Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang ein neuer Mitgliedervorteil des Landesrettungsvereins: sollten die Pistenbetreiber in Südtirol der verunglückten Person Rettungskosten verrechnen, erhält das Mitglied des Weißen Kreuzes diese Spesen rückvergütet.
Rückblickend wurden in der Saison 2016/17 auf allen bedienten Skipisten insgesamt 3123 Einsätze bearbeitet. Im Vorjahr waren es weniger. Mit 569 Einsätzen ereigneten sich am häufigsten die Notfälle zwischen 11 und 12 Uhr, gefolgt von 510 Einsätzen zwischen 12 und 13 Uhr. Die häufigsten Verletzungsarten waren Knieverletzungen (16%), gefolgt von Zerrungen (10), es folgen die Knochenbrüche, Prellungen und Schulterverletzungen.